Freitag (gestern:) haben wir hier einen netten Nachmittag zwischen DSL-Splitter und Freifunk-Knoten verbracht. Volles Programm war nach erster Begutachtung (am Vortag) angesagt.
Router für DSL-Anschluss besorgen, komisches Kabel vergessen, nochmal los, einrichten … Funktionsprobe 🙁
Ok, falscher Zettel – richtigen gesucht und gefunden – geht!
VPN-Freifunk-Router angeschlossen und gleich 4 Clients online??? Wir sind nur zu zweit?!! Bei der anschließenden Suche nach dem optimalen Standort für den zweiten Mesh-Knoten wurde es immer unruhiger auf dem Flur …
Die Akademieleitung gab uns auch einen eigenen 841er frei, der uns wegen seiner Lage zwang, noch ein zusätzliches Patchkabel durch 4 Wände zu ziehen, aber die Reichweite per Mesh-on-LAN verdoppelte.
Die Sonne war schon lange hinter dem Horizont (hinter den Wolken erst recht:) verschwunden, als wir unsere Sachen dann zusammenpackten.
Die dort untergebrachten Flüchtlinge und die Akademieleitung waren glücklich, dass trotz langsamer 3Mbit-Leitung das “Freie WLAN für Alle” steht.